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Betrug mit künstlicher Intelligenz: Risiken, die es zu vermeiden gilt!

Hüten Sie sich vor diesen Betrügereien mit künstlicher Intelligenz: Was Sie riskieren

Mit zunehmenden technologischen Fortschritten ist künstliche Intelligenz (KI) zu einer wesentlichen Realität in unserem täglichen Leben geworden. Allerdings birgt diese rasante Entwicklung auch Risiken, insbesondere wenn es um KI-Betrug geht. In diesem Artikel informieren wir Sie über mögliche Gefahren und geben Ihnen Tipps, wie Sie diese vermeiden können.

Arten von KI-Betrug

Es gibt verschiedene Arten von KI-Betrügereien, die jeweils darauf abzielen, Schwachstellen in dieser neuen Technologie auszunutzen. Hier sind einige gängige Beispiele:

1. Betrug mit Sprachassistenten: Einige böswillige Personen nutzen Sprachaufzeichnungen, um Sprachassistenten dazu zu bringen, unerwünschte Befehle auszuführen. Beispielsweise könnte ein Angreifer Ihre Stimme aufzeichnen, indem er „Einen Kauf tätigen“ sagt, und diese Aufzeichnung verwenden, um in Ihrem Namen eine Bestellung aufzugeben.

2. Manipulation von Empfehlungssystemen: Viele Websites und Plattformen nutzen KI-basierte Empfehlungssysteme, um relevante Produkte oder Inhalte vorzuschlagen. Allerdings können böswillige Personen diese Systeme ausnutzen, indem sie falsche Informationen bereitstellen, um für ihre eigenen Produkte zu werben oder die Meinung der Benutzer zu manipulieren.

3. Deepfakes: Bei dieser Technik werden mithilfe von KI irreführende Videos oder Bilder erstellt, die zwar echt erscheinen, in Wirklichkeit aber Manipulationen sind. Deepfakes können verwendet werden, um falsche Informationen zu erzeugen, Personen zu diffamieren oder ihren Ruf zu schädigen.

Mögliche Konsequenzen

KI-Betrügereien können schwerwiegende Folgen haben, sowohl individuell als auch kollektiv. Hier einige Beispiele für die damit verbundenen Risiken:

1. Finanzieller Verlust: Wenn Sie Opfer von KI-Betrug werden, können Ihnen erhebliche finanzielle Verluste entstehen. Wenn es beispielsweise jemandem gelingt, mit Ihrer Stimme Einkäufe zu tätigen oder Empfehlungssysteme zu manipulieren, um Sie zum Kauf unnötiger Produkte zu verleiten, könnten Sie Geld verlieren.

2. Datenschutzverletzung: KI-Betrügereien können Ihre Privatsphäre gefährden, indem sie sensible Daten wie Sprachaufzeichnungen oder persönliche Informationen ausnutzen, um Sie zu manipulieren oder zu erpressen.

3. Fehlinformationen: Deepfakes können verwendet werden, um falsche Informationen zu erstellen, die möglicherweise glaubwürdig erscheinen. Dies kann zur Verbreitung von Fehlinformationen führen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in Informationsquellen untergraben.

Wie schützt man sich?

Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor KI-Betrug zu schützen. Hier einige praktische Tipps:

1. Hüten Sie sich vor verdächtigen Anfragen: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie seltsame Anfragen oder Befehle von Sprachassistenten oder Empfehlungssystemen erhalten. Überprüfen Sie immer die Echtheit der Anfrage, bevor Sie Maßnahmen ergreifen.

2. Schützen Sie Ihre persönlichen Daten: Begrenzen Sie die Menge vertraulicher Informationen, die Sie online weitergeben, und verwenden Sie sichere Passwörter, um Ihre Konten zu schützen.

3. Überprüfen Sie Nachrichtenquellen: Seien Sie kritisch gegenüber Online-Inhalten und überprüfen Sie immer die Quelle, bevor Sie Informationen weitergeben oder glauben.

4. Verwenden Sie Deepfake-Erkennungstools: Es gibt Tools, die Ihnen bei der Erkennung von Deepfakes helfen können. Nutzen Sie sie, um die Echtheit von Videos oder Bildern zu überprüfen, die Ihnen verdächtig erscheinen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI viele Vorteile bietet, es ist jedoch auch wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein, die mit KI-Betrügereien verbunden sind. Indem Sie wachsam sind und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, können Sie Ihre Privatsphäre schützen und vermeiden, Opfer dieser Betrügereien zu werden.

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Brisante Cybersicherheitstrends im Jahr 2023: Entdecken Sie die entscheidenden Geheimnisse zum Schutz Ihres Unternehmens!

Die Auswirkungen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine

Die Cybersicherheit wurde in den letzten Jahren durch verschiedene Ereignisse beeinträchtigt. Aktuelle Beispiele sind Telearbeit während der Pandemie und das KI-Phänomen. Um die Cybersicherheitsrisiken und Vorsichtsmaßnahmen für Ihr Unternehmen zu verstehen, werfen wir einen detaillierten Blick auf die Prognose zur digitalen Sicherheit 2023.

Telearbeit, eine nachhaltige Arbeitsweise?

Seit 2020, inmitten einer Pandemie, ist Telearbeit zu einer neuen Arbeitsweise geworden, die es zu übernehmen gilt. Sie nimmt auch im Jahr 2023 weiter zu. Allerdings birgt sie auch IT-Sicherheitsrisiken und Angriffe für Unternehmen. Die Verwendung persönlicher Geräte in Unternehmensnetzwerken gibt den Teams für digitale Sicherheit Anlass zur Sorge. IT-Abteilungen können aus der Ferne nicht mehr sicher sein, dass der Benutzer, der Zugriff auf sensible Daten anfordert, tatsächlich ein Mitarbeiter ist. Betrugsfälle können sich daher vermehren, ohne dass die Mitarbeiter es merken, da die direkte Kommunikation weniger erfolgt.

Den Mitarbeitern können jedoch Cybersicherheitsschulungen angeboten werden, um sie zu informieren und ihnen zu helfen, die Fallstricke des Internets zu vermeiden.

Automatisierung: ein Trend, dem man folgen sollte?

Das Datenvolumen wächst viel schneller, als Cybersicherheitsteams es verwalten können. Es kommt immer häufiger vor, bestimmte Aufgaben zu automatisieren, um sich auf komplexere Elemente zu konzentrieren. Algorithmen können Daten in Echtzeit und effizienter analysieren als Menschen.

Dadurch gewinnen Sicherheitsteams Zeit, die oft überfordert sind. Darüber hinaus trägt Automatisierung in Kombination mit KI dazu bei, die Kosten für das Unternehmen zu senken.

Verbesserungen in der Automatisierung werden immer deutlicher und machen sie zu einem Trend, dem man folgen sollte, obwohl sie kein IT-Sicherheitsteam in Ihrem Unternehmen ersetzt.

Ein Mangel an Cybersicherheitsexperten

Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach IT-Sicherheit ist mit einem Mangel an Fachkräften zu rechnen. Um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten, ist es ratsam, Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Cyberangriffen zu schulen. Die Weiterentwicklung der Fähigkeiten bestehender Mitarbeiter senkt die Kosten und ist für alle von Vorteil. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeiter dem Unternehmen treu bleiben und sich wertgeschätzt fühlen, steigt, was auch potenzielle neue Mitarbeiter anziehen könnte. Das bringt einen echten Mehrwert für Ihr Unternehmen.

Kürzlich hat die US-Regierung eine nationale Cybersicherheitsstrategie veröffentlicht. In Europa sind jedoch noch keine Maßnahmen auf dieser Ebene etabliert. Wir empfehlen Unternehmen daher, sich entsprechend ihrem Budget für eigene IT-Sicherheitsmaßnahmen zu entscheiden: Rekrutierung von Cybersicherheitsexperten, Schulung der eigenen Mitarbeiter, Automatisierung usw.

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AtlasVPN: Entdecken Sie die neue Online-Sicherheitsanwendung

Neue Studie zeigt, dass Cyberangriffe im Jahr 2020 deutlich zugenommen haben

Eine aktuelle Studie ergab einen deutlichen Anstieg der Zahl von Cyberangriffen im Jahr 2020. Diese von Atlas VPN durchgeführte Studie verdeutlicht die wachsenden Risiken, denen Unternehmen in Bezug auf die digitale Sicherheit ausgesetzt sind.

Der Studie zufolge ist die Zahl der Cyberangriffe im vergangenen Jahr um 33 % gestiegen. Dies stellt einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren dar und unterstreicht die wachsende Bedeutung der Online-Sicherheit.

Die Studie zeigt außerdem, dass Phishing-Angriffe im Jahr 2020 um 44 % zugenommen haben. Phishing ist eine von Cyberkriminellen häufig eingesetzte Technik, um an vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten, Passwörter oder Bankinformationen zu gelangen. Dieser alarmierende Anstieg zeigt, wie wichtig es für Benutzer ist, wachsam zu sein und geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Eine weitere Angriffsform, die deutlich zugenommen hat, ist Ransomware. Ransomware ist Malware, die den Zugriff auf die Daten eines Unternehmens oder Benutzers blockiert, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Die Studie zeigt einen Anstieg der Ransomware-Angriffe um 148 % im Jahr 2020 und zeigt, wie häufig diese Angriffe geworden sind.

Erwähnenswert ist auch, dass Cyberkriminelle die COVID-19-Pandemie ausgenutzt haben, um Angriffe zu starten. Phishing-Versuche unter Verwendung von COVID-19-Informationen haben im letzten Jahr um 605 % zugenommen. Cyberkriminelle haben die Angst und Unsicherheit im Zusammenhang mit der Pandemie ausgenutzt, um Benutzer dazu zu verleiten, an ihre persönlichen Daten zu gelangen.

Um dieser Zunahme von Cyberangriffen entgegenzuwirken, ist es unerlässlich, dass Unternehmen und Benutzer geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Dazu gehört die Verwendung sicherer Passwörter, die regelmäßige Aktualisierung der Software und die Kenntnis von Phishing-Angriffen. Unternehmen müssen außerdem in fortschrittliche Sicherheitslösungen investieren, um ihre Daten vor Ransomware und anderen Formen von Angriffen zu schützen.

Zusammenfassend verdeutlicht diese Studie die deutliche Zunahme von Cyberangriffen im Jahr 2020 und unterstreicht die Bedeutung der Online-Sicherheit. Es ist wichtig, dass Unternehmen und Benutzer geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um sich vor diesen wachsenden Bedrohungen zu schützen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sind Bewusstsein, Wachsamkeit und der Einsatz fortschrittlicher Sicherheitslösungen unerlässlich.

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Google Authenticator: Lösung bei Verlust auf Waxoo.fr.

Google Authenticator: Was tun, wenn Sie Ihr Telefon verlieren?

Sie verwenden wahrscheinlich Google Authenticator, um Ihre Online-Konten durch die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu schützen. Manchmal verlieren wir jedoch unser Telefon und damit den Zugriff auf unsere Google Authenticator-App. In diesem Artikel führen wir Sie durch die Schritte, um auch dann wieder Zugriff auf Ihre Konten zu erhalten, wenn Sie Ihr Telefon verloren haben.

Schritt 1: Verwenden Sie Google Authenticator Backup

Wenn Sie Google Authenticator richtig eingerichtet haben, haben Sie Ihre geheimen Schlüssel wahrscheinlich bei der Ersteinrichtung gesichert. In diesem Fall müssen Sie lediglich die App auf Ihrem neuen Telefon neu installieren und die geheimen Schlüssel mithilfe Ihres Backups wiederherstellen. Auf diese Weise können Sie problemlos neue Authentifizierungscodes generieren.

Schritt 2: Wenden Sie sich an den Online-Services-Support

Wenn Sie Ihre geheimen Schlüssel nicht gesichert haben oder Probleme bei der Wiederherstellung haben, besteht der nächste Schritt darin, den Support für die Onlinedienste zu kontaktieren, bei denen Sie mit Google Authenticator angemeldet sind. In der Regel können sie Ihnen dabei helfen, wieder Zugriff auf Ihr Konto zu erhalten, indem sie andere Authentifizierungsmethoden verwenden oder Ihr Konto zurücksetzen.

Schritt 3: Verwenden Sie alternative Authentifizierungsmethoden

Wenn Sie auch nach Kontaktaufnahme mit dem Support immer noch nicht auf Ihre Online-Konten zugreifen können, können Sie alternative Authentifizierungsmethoden verwenden. Viele Online-Dienste bieten beispielsweise Backup-Codes oder E-Mail-Authentifizierungsmethoden für Notfälle an. Überprüfen Sie die Wiederherstellungsoptionen auf den entsprechenden Onlinedienst-Websites.

Schritt 4: Prävention für die Zukunft

Um zukünftige Probleme zu vermeiden, wenn Sie Ihr Telefon verlieren, empfehlen wir Ihnen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Sichern Sie zunächst Ihre geheimen Google Authenticator-Schlüssel an einem sicheren Ort, beispielsweise in einem Passwort-Manager. Aktivieren Sie als Nächstes die Sicherungsfunktion von Google Authenticator, um die Wiederherstellung Ihrer geheimen Schlüssel auf einem neuen Gerät zu vereinfachen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Verlust des Zugriffs auf Google Authenticator stressig sein kann, es gibt jedoch Lösungen, um wieder Zugriff auf Ihre Online-Konten zu erhalten. Wenn Sie die oben genannten Schritte befolgen und auch in Zukunft vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie weiterhin von der sicheren Zwei-Faktor-Authentifizierung von Google Authenticator profitieren.

meltdown spectre

Meltdown und Spectre Rifts: Was Sie wissen müssen (Waxoo)

Meltdown und Spectre: ein großer Fehler, den man beachten sollte

In den letzten Tagen ist in der IT-Welt eine neue Sicherheitslücke aufgetaucht, die Milliarden von Prozessoren von Intel, AMD und ARM gefährdet. Dieser Fehler namens Meltdown und Spectre wurde von Computersicherheitsforschern aufgedeckt und löste in der Technologie-Community sofort große Besorgnis aus.

Was ist Meltdown und Spectre?

Meltdown und Spectre sind zwei Schwachstellen, die moderne Prozessoren betreffen und es Hackern ermöglichen, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen, die im Computerspeicher gespeichert sind. Diese Mängel betreffen vor allem Intel-Prozessoren, aber auch bestimmte AMD- und ARM-Prozessoren.

Meltdown, der schwerwiegendste Fehler, ermöglicht es einem Angreifer, auf den physischen Speicher eines Computers zuzugreifen, indem er die Sicherheitsmechanismen des Prozessors umgeht. Dies bedeutet, dass ein Hacker potenziell auf sensible Daten wie Passwörter, Verschlüsselungsschlüssel oder persönliche Informationen zugreifen könnte.

Bei Spectre handelt es sich um einen komplexeren Fehler, der eine Prozessoroptimierungstechnik namens „spekulative Ausführung“ ausnutzt. Durch Ausnutzung dieser Funktion kann ein Hacker einen Prozessor dazu verleiten, im Speicher gespeicherte vertrauliche Informationen preiszugeben.

Welche Folgen haben diese Mängel?

Die Folgen von Meltdown und Spectre sind von erheblicher Schwere. Durch die Ausnutzung dieser Schwachstellen könnten Hacker nicht nur auf vertrauliche Daten zugreifen, sondern auch die vollständige Kontrolle über ein Computersystem erlangen. Dies könnte zu massiven Datendiebstählen, Malware-Angriffen oder sogar zur Sabotage kritischer Infrastrukturen führen.

Darüber hinaus sind diese Computerschwachstellen äußerst schwer zu erkennen, da sie keine Spuren in den Aktivitätsprotokollen hinterlassen. Dies bedeutet, dass Angriffe auf Basis von Meltdown und Spectre über einen langen Zeitraum unbemerkt bleiben können, was die damit verbundenen Risiken erhöht.

Welche Maßnahmen werden ergriffen, um diese Mängel zu beheben?

Nach der Entdeckung von Meltdown und Spectre reagierten wichtige Akteure der Technologiebranche schnell, um Risiken zu mindern und Lösungen bereitzustellen. Prozessorhersteller wie Intel, AMD und ARM arbeiten bei der Entwicklung von Sicherheitsupdates eng mit Softwareunternehmen und Cloud-Dienstanbietern zusammen.

Die derzeit angebotenen Patches bestehen hauptsächlich aus Prozessor-Firmware-Updates sowie Betriebssystem-Updates. Benutzern und Administratoren wird dringend empfohlen, ihre Systeme zu aktualisieren, sobald Patches verfügbar sind.

Diese Korrekturen können jedoch dazu führen, dass die CPU-Leistung abnimmt, insbesondere bei rechenintensiven Aufgaben. Einige Experten schätzen, dass dieser Leistungsabfall bis zu 30 % betragen könnte, was für Benutzer, die auf eine hohe Rechenleistung angewiesen sind, problematisch sein könnte.

Wie kann man sich vor diesen Schwachstellen schützen?

Zum Schutz vor Meltdown und Spectre ist es wichtig, Betriebssysteme und Firmware regelmäßig zu aktualisieren. Darüber hinaus wird empfohlen, die gesamte auf Computern installierte Software, einschließlich Webbrowser und Antivirenprogramme, zu aktualisieren.

Es wird außerdem empfohlen, das Herunterladen oder Öffnen von Dateien aus unbekannten Quellen zu vermeiden, da diese Malware enthalten könnten, die diese Schwachstellen ausnutzt.

Schließlich ist es wichtig, über die neuesten Nachrichten zu Meltdown und Spectre auf dem Laufenden zu bleiben, da möglicherweise regelmäßig neue Informationen und Fehlerbehebungen veröffentlicht werden.

Abschluss

Meltdown und Spectre stellen einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Computersicherheit dar und gefährden Milliarden von Prozessoren auf der ganzen Welt. Die Folgen dieser Mängel sind gravierend und erfordern schnelles Handeln von Prozessorherstellern, Softwareherausgebern und Anwendern.

Indem Sie Betriebssysteme und Software regelmäßig aktualisieren und auf verdächtige Dateien achten, können Sie die mit Meltdown und Spectre verbundenen Risiken reduzieren. Für maximalen Schutz ist es jedoch wichtig, informiert zu bleiben und den Empfehlungen von IT-Sicherheitsexperten zu folgen.

FBI enthüllt brisante Sicht auf die verheerenden Auswirkungen von Open-Source-KI auf Hackerangriffe! Sie werden Ihren Augen nicht trauen!

Der Einfluss von Open-Source-KI auf Hacking: der Standpunkt des FBI

Hacker nutzen zunehmend künstliche Intelligenz (KI), um ihre kriminellen Aktivitäten zu verstärken. Nach Angaben des FBI nutzen sie insbesondere Open-Source-KI-Modelle aus, um Internetnutzer in die Falle zu locken.

Einsatz von KI durch Cyberkriminelle

Cyberkriminelle nutzen Chatbots, die auf Sprachmodellen wie ChatGPT, Google Bard oder Claude basieren, um ihre böswilligen Aktivitäten zu erleichtern. Dank ihrer Fachkompetenz gelingt es ihnen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

Das FBI hat vor dem massiven Einsatz von Sprachmustern durch die kriminelle Gemeinschaft gewarnt. Allerdings stellte er fest, dass die bei Internetnutzern beliebtesten KI-Modelle nicht die Favoriten von Hackern sind.

Open-Source-Modelle, ein von Hackern beliebtes Tool

Hacker nutzen lieber kostenlose, anpassbare Open-Source-KI-Modelle als solche, die von Unternehmen kontrolliert werden. Diese im Internet für jedermann zugänglichen Modelle können leicht zur Generierung illegaler Inhalte genutzt werden.

Interessant ist auch, dass Kriminelle benutzerdefinierte KI-Modelle verwenden, die von anderen Hackern entwickelt wurden. Im Dark Web gibt es viele Chatbots, die darauf ausgelegt sind, illegale Inhalte zu generieren.

Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von KI durch Cyberkriminelle

Hacker nutzen KI, um Phishing-Seiten zu entwerfen, die die Benutzeroberfläche offizieller Plattformen imitieren. Sie nutzen auch die Fähigkeiten der generativen KI, um polymorphe Viren zu erzeugen.

Darüber hinaus nutzen sie Deepfake-Technologie, um Geld von ihren Opfern zu erpressen. Sie erstellen gefälschte Bilder und Videos, um ihre Opfer zu belästigen.

Die Zukunft von KI und Hacking

Das FBI prognostiziert eine Zunahme des kriminellen Einsatzes von KI, da die Technologie breiter verfügbar wird. Daher ist es unerlässlich, Präventions- und Schutzstrategien zu entwickeln, um dem böswilligen Einsatz von KI durch Hacker entgegenzuwirken.

Es ist zwingend erforderlich, einen verantwortungsvollen und ethischen Umgang mit KI sicherzustellen, gleichzeitig Open-Source-KI-Modelle zu sichern und Sicherheitsmaßnahmen zur Verhinderung von Manipulationen zu verstärken.

Quelle: PCMag

Explosion der Cyberkriminalität: Künstliche Intelligenz in Gefahr! Entdecken Sie die neuesten Bedrohungen und alarmierenden Aussichten

Cyberkriminelle und die Ausnutzung künstlicher Intelligenz

Cyberkriminelle nutzen zunehmend künstliche Intelligenz (KI), um ihre Angriffe zu verbessern und sie glaubwürdiger und effektiver zu machen. Dieser durch ChatGPT populär gemachte Einsatz generativer KI verbreitet sich in der Welt der Cyberkriminalität. Jetzt profitieren Phishing, Ransomware, Betrug und sogar Präsidentenbetrug von diesen neuen Tools.

Eine Demokratisierung der KI unter Cyberkriminellen

Die Demokratisierung der KI unter Cyberkriminellen macht sie effizienter und glaubwürdiger. Jean-Jacques Latour, Direktor für Cybersicherheitsexpertise bei Cybermalveillance.gouv.fr, betont, dass die Methoden der Kriminellen dieselben bleiben, das Volumen und die Stärke der Angriffe jedoch deutlich zunehmen.

Ausgefeiltere Phishing-Angriffe

Phishing, das in Form von E-Mails erfolgt, in denen Gratisgeschenke oder Rabatte versprochen werden, wird immer raffinierter. Betrüger passen ihre Sprache an, um Benutzer davon zu überzeugen, auf fragwürdige Links oder Websites zu klicken, und vermeiden dabei grobe Syntax- oder Rechtschreibfehler.

Generative KI zur Erstellung personalisierter Malware

Generative KI kann missbraucht werden, um benutzerdefinierte Malware zu erstellen und dabei bekannte Schwachstellen in Computerprogrammen auszunutzen. Programme wie ThreatGPT, WormGPT und FraudGPT nehmen im Darknet zu und werden bei böswilligen Akteuren immer beliebter.

Massenausbeutung von Daten durch Hacker

Hacker nutzen KI auch, um große Datenmengen zu sortieren und auszunutzen, nachdem sie in ein Computersystem eingedrungen sind. Dadurch können sie ihre Gewinne maximieren, indem sie auf die relevantesten Informationen abzielen.

Der Präsidentenbetrug und Deepfake-Audiogeneratoren

KI kommt auch beim Präsidentenbetrug zum Einsatz, bei dem Hacker Informationen über Führungskräfte von Unternehmen sammeln, um betrügerische Überweisungen durchzuführen. Dank „Deepfake“-Audiogeneratoren können sie die Stimmen von Managern perfekt imitieren und Transferaufträge erteilen.

Ransomware und Vishing

Ransomware nutzt bereits KI, um ihren Code zu ändern und der Erkennung durch Sicherheitstools zu entgehen. Darüber hinaus könnte auch die Vishing-Technik, bei der ein gefälschter Bankier eine Geldüberweisung anfordert, mithilfe von KI verbessert werden.

Die Verwendung synthetischer Inhalte, die von KI generiert werden

Die britische Polizei hat bereits Fälle gemeldet, in denen synthetische KI-generierte Inhalte verwendet wurden, um Opfer zu täuschen, zu belästigen oder zu erpressen. Obwohl die ersten Fälle in Frankreich nicht offiziell registriert wurden, bestehen weiterhin Zweifel am Einsatz von KI durch Kriminelle.

Die „Zero Trust“-Regel in der Cybersicherheit

Angesichts dieser neuen Bedrohungen ist es unerlässlich, in Sachen Cybersicherheit und KI die Regel des „Zero Trust“ anzuwenden. Wir dürfen keinem apriorischen Element vertrauen und angemessene Schutzmaßnahmen ergreifen, um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken. Die aktivsten Hacker sind im Allgemeinen gut organisierte Netzwerke aus Osteuropa, aber staatliche Hacker aus Randländern sollten nicht übersehen werden.

Abschluss

KI-gestützte Cyberkriminalität stellt eine wachsende Bedrohung dar. Cyberkriminelle nutzen zunehmend KI, um ihre Techniken zu verbessern und glaubwürdigere Angriffe durchzuführen. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um diesen Bedrohungen zu begegnen.

Entdecken Sie das Dark Web und tauchen Sie ein in die unglaubliche Welt der Hacker und der ungezügelten KI!

Die faszinierende Welt der Hacker und der ungezügelten künstlichen Intelligenz im Dark Web

Hacker nutzen für ihre kriminellen Aktivitäten zunehmend generative künstliche Intelligenz (KI). Eine Untersuchung von Kaspersky Dark Web ergab, dass der Einsatz von KI, insbesondere generativer KI-Tools, mittlerweile weit verbreitet und besorgniserregend ist.

Tausende Diskussionen über den Einsatz von KI für illegale Zwecke

Kaspersky Digital Footprint Intelligence, ein russisches Cybersicherheitsunternehmen, hat das Dark Web analysiert, um Diskussionen über den Einsatz von KI durch Hacker zu identifizieren. Forscher fanden Tausende von Gesprächen, in denen der Einsatz von KI für illegale und böswillige Zwecke diskutiert wurde.

Im Jahr 2023 wurden nicht weniger als 3.000 Gespräche aufgezeichnet, mit einem Höhepunkt im März. Obwohl diese Diskussionen im Laufe des Jahres tendenziell abnehmen, bleiben sie im Dark Web präsent und aktiv.

KI im Dienste von Cyberkriminellen

Diese Diskussionen drehen sich hauptsächlich um die Entwicklung von Malware und die illegale Verwendung von Sprachmodellen. Hacker erkunden Möglichkeiten wie die Verarbeitung gestohlener Daten, die Analyse von Dateien infizierter Geräte und viele andere.

Dieser Austausch zeigt das wachsende Interesse von Hackern an KI und ihren Wunsch, deren technische Möglichkeiten zu nutzen, um kriminelle Aktivitäten effektiver durchzuführen.

Verkauf gestohlener ChatGPT-Konten und Jailbreaks im Dark Web

Neben Diskussionen über den Einsatz von KI ist das Dark Web auch ein florierender Markt für den Verkauf gestohlener ChatGPT-Konten. Kaspersky hat mehr als 3.000 Anzeigen identifiziert, die kostenpflichtige ChatGPT-Konten verkaufen.

Hacker bieten auch automatische Registrierungsdienste an, um bei Bedarf massenhaft Konten zu erstellen. Diese Dienste werden über sichere Kanäle wie Telegram verbreitet.

Darüber hinaus haben Forscher einen Anstieg beim Verkauf von Chatbots mit Jailbreak wie WormGPT, FraudGPT, XXXGPT, WolfGPT und EvilGPT festgestellt. Diese bösartigen Versionen von ChatGPT unterliegen keinen Einschränkungen, sind unzensiert und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet.

Eine wachsende Bedrohung für die Cybersicherheit

Der Einsatz von KI durch Hacker stellt eine wachsende Bedrohung für die Cybersicherheit dar. Sprachmodelle können böswillig ausgenutzt werden, was die potenzielle Anzahl von Cyberangriffen erhöht.

Daher ist es unerlässlich, die Cybersicherheitsmaßnahmen zu stärken, um diesen neuen Formen KI-basierter Angriffe entgegenzuwirken. Experten müssen angesichts dieser stetigen Entwicklungen wachsam bleiben und daran arbeiten, wirksame Strategien zur Bekämpfung von Cyberkriminellen zu entwickeln.